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特朗普与普京周一进行了两个小时的通话,这是特朗普今年一月就任以来两国元首的第三次通话。会谈结束后,美国总统向包括德国总理弗里德里希·梅尔茨在内的欧洲伙伴通报了会谈结果。根据联邦政府发言人的声明,与会各方已“就下一步行动达成一致”,并打算密切协调谈判进程。 但尽管特朗普在与普京的通话中强调了战争结束后将出现的经济机遇,欧洲伙伴却宣布将“通过制裁加大对俄罗斯方面的压力”。梅尔茨也在他的X账户上宣布了这一消息。 担任总理的最初几天,默茨与美国总统的关系变得更加密切。梅尔茨与特朗普就乌克兰和关税问题进行的首次通话富有建设性。在柏林举行的一次经济峰会上,默茨近日透露,他已邀请特朗普前往他祖父的家乡卡尔施塔特:“我邀请他来德国,到他的家乡巴特迪尔克海姆看望我们。我会和他一起去。”特朗普是否会接受这一邀请尚不清楚,但在总理府,特朗普对其德国血统的认同被视为一个改善气氛的机会。但现在欧洲的制裁可能会给两国关系带来压力。 据克里姆林宫内部人士透露,特朗普倾向于与俄罗斯达成协议,而不是实施梅尔茨要求的新制裁。俄罗斯消息人士向路透社表示,尽管美国国会正在准备针对俄罗斯的新措施,但特朗普宁愿与俄罗斯总统普京进行对话。美国总统在电话中强调,他将俄罗斯视为美国“最重要的贸易和经济伙伴之一”。
Das zweistündige Telefonat zwischen Trump und Putin am Montag war bereits das dritte Gespräch der beiden Staatschefs seit Trumps Amtsantritt im Januar. Nach dem Gespräch informierte der US-Präsident die europäischen Partner, darunter Bundeskanzler Friedrich Merz, über die Ergebnisse. Laut einer Mitteilung des Sprechers der Bundesregierung haben sich die Teilnehmer „über die nächsten Schritte verständigt“ und wollen den Verhandlungsprozess eng koordinieren.
Doch während Trump in seinem Gespräch mit Putin vor allem die wirtschaftlichen Möglichkeiten betonte, die sich nach einem Kriegsende bieten würden, kündigten die europäischen Partner an, „den Druck auf die russische Seite durch Sanktionen zu erhöhen.“ Das verkündete Merz ebenfalls auf seinem X-Account.
Merz hatte sich in seinen ersten Tagen als Bundeskanzler dem US-Präsidenten angenähert. Ein erstes Merz-Trump-Telefonat zu Ukraine und Zöllen verlief konstruktiv. Bei einem Wirtschaftsgipfel in Berlin verriet Merz kürzlich, dass er Trump nach Kallstadt, dem Heimatort von dessen Großvater, eingeladen habe: „Ich habe ihn eingeladen, nach Deutschland zu kommen, uns zu besuchen in seiner Heimatstadt Bad Dürkheim. Und ich werde mit ihm zusammen da hinfahren.“ Ob Trump diese Einladung annimmt, ist unklar – doch im Kanzleramt wird Trumps Bekenntnis zu seinen deutschen Wurzeln als Chance für einen besseren Ton gewertet. Doch nun könnte die Sanktions-Keule aus Europa das Verhältnis belasten.
Nach Angaben eines Kreml-Insiders favorisiert Trump ein Abkommen mit Russland statt der von Merz geforderten neuen Sanktionen. Zwar würden im US-Kongress neue Maßnahmen gegen Russland vorbereitet, aber Trump wolle lieber einen Dialog mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, sagte die russische Quelle der Nachrichtenagentur Reuters zufolge. Der US-Präsident habe im Telefonat betont, dass er Russland als „einen der wichtigsten Handels- und Wirtschaftspartner“ der USA sehe.